Physiotherm Infrarotkabinen

Nina Lorenz, Export Vertrieb und Verkaufstrainer –Coach

Wie würden Sie Ihre Arbeit in drei Sätzen beschreiben?

Mein Job ist jeden Tag eine großartige Herausforderung im positiven Sinn, denn ich verkaufe Gesundheit. Es ist sehr abwechslungsreich, denn ich bin Coach für unsere Vertriebsmitarbeiter und Geschäftskunden. Projekte und Ziele, wie die internationale Marktetablierung von Physiotherm Produkten sind genauso spannend wie die Entwicklung von Mitarbeitern bei Einzelcoachings oder Gruppentraining.

Was zeichnet einen typischen Arbeitstag aus?

Ich arbeite jeden Tag mit Menschen, welche unsere Produkte vertreiben in über 14 Ländern. Verschiedene Sprachen, Mentalitäten und auch die Weltuhren laufen anders…das muss organisiert sein. Es gibt nicht den klassischen "8 to 5 -Job" bei Physiotherm im Vertrieb. Auch kleine Erfolgserlebnisse sind toll, z.B. einem Mitarbeiter zu helfen seine Potentiale zu erkennen und zu einem Abschluss zu verhelfen oder wenn ein neuer Kunde im Ausland ein Physiotherm Shop Konzept erfolgreich umsetzt und die Marke Physiotherm in einem Land bekannt macht.

Welche Fähigkeiten sollte eine MitarbeiterIn in Ihrer Abteilung mitbringen?

In jedem Fall wissbegierig sein und gerne kommunizieren und offen auf Menschen zugehen, speziell am Telefon kunden- und lösungsorientiert sein. Ein gutes Business Englisch wird natürlich erwartet. Ohne das geht es nicht am internationalen Markt. Weiterbildung, die der Betrieb anbietet, anzunehmen, aber auch die Verpflichtung zur eigenen Weiterbildung, man muss mit dem Unternehmen gemeinsam wachsen. In der High Season, da sprechen wir von September bis April, kann es schon mal turbulent sein, eine gewisse Stressresidenz sollte man in jedem Fall mitbringen. Ein Gang in die Physiotherm Kabine, deren Nutzung bei uns im Haus auch forciert wird, bringt dann wieder die verdiente Entspannung.

Welche Tipps können Sie einem Neuling in Ihrem Betrieb geben?

Er sollte offen auf die Kollegen zu gehen, flexibel sein und mit Veränderungen klar kommen. Wichtig ist, sich in jedem Fall mit dem Produkt Physiotherm identifizieren können, dies auch regelmäßig zu nutzen und die Philosophie GESUNDE WÄRME auch nach außen zu leben.

Warum haben Sie sich damals bei Physiotherm beworben?

Ich bin ein extrem gesundheitsbewusster Mensch, da ich weiß, dies ist mein Lebenskapital. Nur wenn ich von etwas 100 % überzeugt bin kann ich es auch verkaufen. Seit 2002 kannte ich die Physiotherm Infrarotkabine schon aus meinem damaligen Fitnessstudio und dachte mir das Produkt hat Potential für die Zukunft (Es war eine der ersten öffentlichen Physiotherm Kabinen). Kurze Zeit später war eine Stellenausschreibung „Physiotherm sucht Verkäufer“ in der Zeitung und ich wusste, das ist es. An einem Nikolausabend 2003 hatte ich mein Vorstellunggespräch bei Josef Gunsch und durfte mein Verkaufstalent gleich unter Beweis stellen – der Rest ist bis jetzt meine mittlerweile fast 13-jährige Physiotherm Geschichte.

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